Heute ist wieder Powerfood angesagt.
Kein Wunder, bei dem Freizeitstress am Wochenende: Familien-Geburtstagskaffee mit voran gegangenem Backen, Abends Gäste bewirtet, Sonntags beim Schnick-Schnack-Shopping den Bestand der „Oh, Beton!“-Produkte deutlich verringert und abends noch ausgegangen. Da sind so Erbsenbratlinge mit ihrem hohem Anteil an Calcium und Eisen genau richtig für den ausgepowerten Veganer!
Wisst ihr, woher die Kichererbsen ihren Namen haben? Das Wort „Kicher“ stammt von cicer ab, dem lateinischen Begriff für Erbse. Im Althochdeutschen machte man daraus „Kihhira“, das heute zu „Kicher“ geworden ist. Also eigentlich heißt es dann Erbseerbse (Kicher)…
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Die "Erbsenerbsen" sind ja sehr gesund. Ich mache da meist einen Salat draus. Bratlinge habe ich vor langer Zeit auch mal daraus gemacht, die waren aber nicht so dolle. Vielleicht sollte ich mal dein Rezept ausprobieren.
Uns jetzt hab' ich heut auch noch was gelernt. 🙂
Oh, wie toll sich das anhört. Gemerkt und wird demnächst ausprobiert. Noch diese Woche. LG Rebekka
Oh super. danke. ich bin nämlich neo-veganer (seit, öhm, 1 Woche oder so…) und dankbar für jede anregung!! LG, nina