Nein, ich habe mich nicht verschrieben! Der Hesse sagt Zweddschekuche mit weichem Doppel-D, so isses! Den gibt es jetzt reichlich, denn die Bäume hängen, bzw. hingen voll davon. Und weil ich außerdem die Aprikosen und Heidelbeeren sehr passend dazu finde, teilen sie sich gemeinsam das Hefebett.
Das Rezept ist easy-peasy und was für ganz Faule:
– einfach eine Rolle fertigen Hefeteig auf das Backblech ausrollen.
– Backofen auf 180 Grad vorheizen.
– Zwetschgen und Aprikosen waschen und entsteinen, dann vierteln, aber nicht ganz durchschneiden, das man sie schön aufklappen kann.
– ordentlich auf dem Teig in Reihen legen und die Heidelbeeren darüber streuen.
– 100 g Mehl, 50 g Alsan-Margarine, 50 g Rohrzucker vermischen, gut durchkneten (ich sag nur 2-1-1 von der Frau S.) und über dem Obst verkrümeln.
– ab in den Backofen, bis die Streusel sich bräunen.
– und dann schön schmecken lassen!!!
Wusstet ihr eigentlich, das die Pflaume eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse ist und die Zwetschge eine Unterart, die auch Zwetschke oder Quetsche bezeichnet wird. Außerdem enthält sie wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Kalium und Zink. Ihr Fruchtzuckeranteil ist höher als bei vielen anderen Obstsorten, aber dieser liefert auch schnell Energie.
Und ich teile das Rezept mit den anderen Feinschmeckereien, die sich,- nach einer Sommerpause, bei Glücksmomente einfinden.
hhhmmmmhh Zweddeschekuche,der sieht sooo lecker aus,und Nein das wusste ich nicht das das von den Rosengewächs abstammet,sehr interrseant 🙂
der kuchen ist genau was für mich,denn ich bin auch Faul,hihi 🙂
GLg Jeannette
oh, mhhhhhhh, lecker lecker! ich glaube, ich muß auch bal mal ran und zweddeschekuche machen 🙂
lg mickey
Mmmmm! Klasse schaut das aus! Ich bekomme Lust auf Herbst 😀
Sonnige Grüße
Julia