Nach Wochen der Koch- und Back-Abstinenz, war mir nach Kuchen. Schon ein paarmal habe ich diverse Karottenkuchen-Rezepte ausprobiert und variiert. Dieses Mal ist eine Art „Frankfurter Kranz“ herausgekommen. Ist zwar kein Kranz und kommt auch nicht aus Frankfurt,- aber sonst : )
… der Geschmack hat mich total daran erinnert. Vielleicht ein bisschen fruchtiger und nussiger, Dank Walnüsse und Cranberries.
Bei meiner Oma war der Kranz manchmal ein bisschen trocken, aber mit einer großen Tasse Kakao ließ er sich wunderbar herunterspülen. Durch die Karotten, die ihn saftiger machen, könnt ihr aber hier auf den Kakao verzichten.
Und nebenbei habt ihr auch noch ein bisschen Gemüse gegessen….
Sooo gesund, mein Kuchen ; )
und auch noch glutenfrei, wie fein.
Mhh der Karottenkuchen sieht unglaublich lecker aus, wie gerne hätte ich davon ein Stückchen!Ein tolles Rezept!
Liebe Grüsse,
Krisi
liebe billa,
ich hätte dich gerne in meiner nachbarschaft. das würde mein leben echt viel einfacher machen. dann würde ich mich nämlich dauernd zum essen bei dir einladen und müsste das alles nicht selbst machen. 🙂
ich möchte jetzt bitte kuchen. sofort!
die frau s.
Huhu Billa,
das sieht aber wunderhübsch aus! Ähm, Leinsamenschrot – kann ich den Leinsamen auch fein mahlen? Schrot ist ja eher grob … Doch ich schätze, das ist am Ende egal, Hauptsache, Leinsamen ;-).
Und Erinnerungen an Frankfurter Kranz sind nie verkehrt. Den gab es bei meiner Oma ganz, ganz oft – einer meiner absoluten Lieblingskuchen :-)!
Liebe Grüße
Bianca