Bestimmt habt ihr bei dem Foto gedacht, jetzt kommt das 950tausende Rezept für Kürbissuppe. Falsch! In diesem Haushalt mögen zwei von drei Personen keinen Kürbis (und ich gehöre nicht dazu). Das hält mich aber nicht davon ab, welchen zu kaufen und natürlich auch zu verarbeiten. Auch wenn ich immer nur die kleinen Hokkaidokürbisse hole, braucht es manchmal Unterstützung beim vertilgen desselben. Und das passiert dann eben „undercover“.
Damit der Kürbis als Zutat nicht gleich auffliegt, bekommt er Gesellschaft von Karotten und Kartoffeln. Erstere wegen der Farbe (nööö, das ist von den Karotten, die Farbe) und die Kartoffeln wegen der Sämigkeit, denn aller guten Dinge sind drei!
Ein unglaublich schnelles und einfaches Rezept, da alles nur kleingeschnitten und in Gemüsebrühe gar gekocht wird. Ein paar Gewürze und einen Schuss Kokosmilch dazu und ein paar Körner obendrauf… fertig ist die gute Suppe.
Ein Freund, der zu dem Zeitpunkt da war, wunderte sich wo die Suppe plötzlich herkommt.- Die hatte ich während er sich mit uns unterhielt „so nebenbei“ gemacht. Soviel zum Thema: zum Kochen habe ich keine Zeit“ : )
Und was macht ihr so mit den Kürbissen?
Die Billa